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SF Figuren Crichton von Buck Rogers - in 1:32!

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Galactican:
Hallöchen! Heute habe ich mit dem Testbau von Crichton begonnen - in 1:32!

Diese Idee kam eigentlich von Jenny, denn sie möchte gern standesgemäß ihren Buck Rogers Hangar bevölkern:

http://www.phoxim.de/forum/index.php?topic=31815.0

Zunächst hielt ich das Projekt für total verrückt und unmöglich. Doch nach genauer Ansicht des Original-SketchUp-Modells fing ich an, die Herausforderung anzunehmen. Das Modell wurde an diversen Stellen vereinfacht, damit man es relativ problemlos bauen kann. Die ersten Teile:



Joah, das wird fizzelig..!  :evil6:



Der Kopf:









Weitere Körperteile:



Die Schultern dürfen auch nicht fehlen (heißt ja nicht umsonst, "Head'n'Shoulders"  ;D ;) ):







Und so sieht Crichton im Moment aus:



Bis später! ;)

Sheriff:
Nicht schlecht.  :o

Jenny:
Total knuffig.   ;D   :respekt:  :thumbup:
Hoffentlich bekomme ich meinen auch so schön hin. Was für Papier hast Du benutzt? (oder habe ich das jetzt überlesen?)
HGJ

Galactican:
Ich war mal so verwegen uns habe mein traditionelles 160-Gramm-Papier benutzt. Es funktioniert trotz der kleinen Größe ziemlich gut. Ein wenig Bedenken habe ich wegen der Farbe, da einige Dinge zur Vereinfachung aufgedruckt werden mussten (die Halssegmente, Schultern und der Ring unten am Körper). Wenn man Crichton nach dem Zusammenbau silbern anmalt, geht diese Textur wohl verloren. Ich muss mal schauen, ob dünnes Silberpapier funktioniert, das man mit einer leeren Kugelschreibermine vorprägt. :)

joeydee:
Sweet :)
Ich würde die entsprechenden Sachen doppeln. Vor allem eine zweite Faceplate mit ausgeschnittenem Sehschlitz drüberkleben, und auch der untere Ring am Körper wäre sicher so machbar.
Für sowas wie den Hals könnte auch "Quilling" funktionieren: je Segment ein dünnes langes Dreieck mit etwas Holzleim auf den Fingern um einen Zahnstocher oder Röhrchen wickeln, das gibt eine feste konische Form. Frickelei, Geduld und Genauigkeit sind auch dabei erforderlich, aber definitiv möglich.
Ich habe die Technik hier mal genutzt:

Die drei weißen Behälter sind lange, mit Leim aufgewickelte Papierstreifen um einen Zahnstocher. Im Prinzip wird für eine beliebige Form zuerst durch eine Testwicklung die Streifenlänge jeweils für den kleinsten und den größten Durchmesser ermittelt und dann die gewünschte Silhouette auf diese Breite skaliert. Dann ergibt es beim Wickeln die Form. Manuelles 3D-Printing ;)

Hier final, der beige Behälter mit dem roten Deckel.

Der schwarze Konus ist ebenso entstanden.

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