Autor Thema: ST Movie Ära NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht  (Gelesen 425881 mal)

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Offline Baubär

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ST Movie Ära Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #550 am: 29. November 2010, 10:34:33 »
@ Ben und drive...,

vielen Dank für die Tipps! Werde wohl mal beides ausprobieren.

Was den Strongbackangeht, und generell gilt: Decal, wo's geht, und Lackieren nur, wo's unvermeidlich ist.
Da bin ich halt nicht so der Held drin.

Drive..., danke für's Lob, aber ich finde meine Arbeit bisher alles andere als gut. Bestenfalls mittelmäßig, je nachdem, was für Maßstäbe man ansetzt. Unter der Prämisse aber, das es das erste Mal ist, dass ich mich an Modellbau wage, ist's dennoch ganz okay. Ich darf halt nix wie im Stil eines Ian Lawrence von mir erwarten; zumindest nicht das erste Mal, ohne Ahnung, ohne Techniken zu kennen und mit begrenztem Material.
Ich bin schon zufrieden, wenn dieses 'Lernstück' am Ende auch nur annähernd so ausschaut, dass man es hinstellen kann und nicht vor Scham im Bodoen versinken muss, wenn es ein Besucher entdeckt.
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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #551 am: 29. November 2010, 10:35:36 »
Gibt's Chrom auch für AB? Oder muss das mit dem Pinsel drauf?
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Offline driveaholic

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #552 am: 29. November 2010, 10:38:01 »
ich meine die Spraydosen aus dem Autozubehör. Ist natürlich nicht für besonders feine arbeiten gedacht.. wirklich einfahc nur zum Dicht machen. Und da das so ergibig ist reicht eine Dose für 5€ für die ganze Ente

Schau mal in meinen Grundlagen Treat, wo ich den oberen Diskus lakiert habe.. ist eine einzige schicht chrom, und du siehst kein bissel Licht durch
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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #553 am: 29. November 2010, 10:40:52 »
ich meine die Spraydosen aus dem Autozubehör.

Ah, ok, danke. Hab gerad bei Vallejo geschaut. Gibt's auch für AB, wobei mal dahingestellt bleibt, ob das dann auch so dicht macht.
Aber bei meiner nächsten Ente werde ich so einiges anders machen (müssen).
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Offline driveaholic

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #554 am: 29. November 2010, 10:43:15 »
Du glaubst nicht, wie dankbar ich dir bin für den Bericht.. ich hab shcon so einiges aus deinen Erfahrungen gelernt. Daher stell ich auch meine Tests online.. eventuell kannst du bei dinem 2ten Versuch dann von denen Lernen ^^
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Offline Baubär

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #555 am: 29. November 2010, 10:44:06 »
DEFINITIV!
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Offline Benny

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #556 am: 29. November 2010, 10:47:13 »
Gibt's Chrom auch für AB? Oder muss das mit dem Pinsel drauf?

Würd es evtl. mal mit Chromsilber von Hobby Color oder Tamiya versuchen. Oder die grosse Dose ausm Baumarkt. :dontknow:

Mir fällt grad was ein.. Kann es nicht an den Metallpigmenten liegen, dass das so superdicht ist? Dann müssten ja die speziellen Metallfarben wie Metalizer, oder ALCAD absolut super funktionieren... glaube das will ich mal versuchen als A/B-Vergleich... das interessiert mich jetzt.. ;)
« Letzte Änderung: 29. November 2010, 10:55:23 von Benjamin Arendt »
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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #557 am: 29. November 2010, 11:06:19 »
ich bin halt nur von der Baumakrfarbe so überzeugt, weil die im vergleich zur Menge und Wirksamkeit einfach richtig günstig ist
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Offline Baubär

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #558 am: 29. November 2010, 18:39:33 »
Guten Abend wertes Forum bzw. guten Abend Euch hier Lesdenden:

Ich habe den im Laufe des tages geposteten Vorschlag von Alex mal umgesetzt und habe den Kollektor mit 800er-Schleifpapier etwas bearbeitet. Und in der Tat kommt das Kupfer jetzt schön raus, auch wenn ich's immer no ned gscheid aufs Bild bringe. Aber ein bisschen sieht man's trotzdem, aber schaut selbst:





Blitzleistung etwas erhöht, dann kommt's deutlicher raus:




Schönen Abend allerseits!
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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #559 am: 29. November 2010, 20:10:41 »
Guter Weg, bitte weitergehen...  :thumbup:
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Offline HeiHee

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #560 am: 29. November 2010, 21:02:48 »
Ich habe das Kupfer ein wenig "gedrybrushed", sieht dann ähnlich aus...

Gestern gingen bei mir keine Videos: Ja, der Übergang der Deflektor-LED war bei mir im Testaufbau fließender, die Runterdimmzeit läßt sich aber verlängern - hast eine PN...

Lichtdicht machen nur mit Silber, das ist so 'ne Sache... Liegt leider an der Rezeptur der Hersteller, genauer: wie die Pigmente beschaffen sind. Ich hatte schon Silber mit guter "Abschattung" und mit schlechter - Versuch macht kluch...
Stehe ich auch mit beiden Füßen auf der Erde, so bin ich mit meinem Kopf doch zwischen den Sternen...

Offline Baubär

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #561 am: 30. November 2010, 08:23:10 »
@ Ben: Danke! Ich versuch weiterhin mein Bestes und besser zu werden

@ Heiko: Ebenfalls danke! Hab Dir auch per PN nochmals ne Frage gestellt, bzw. stellen müssen  :pfeif:

Ich berichte, wenn es wieder Fortschritte gibt.
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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #562 am: 30. November 2010, 09:28:34 »
Es wird auch oft stark verdünnt gesprüht. .........oder andere Washing.

Hi Ben, oder auch alle anderen Air Brusher: Wie meinst Du stark verdünnt? Sicher nicht mit Wasser, oder? Farbe mit Verdünner verdünnen?
Läuft denn dann die Verdünner-Farb-Kombi nicht sofort übers Modell? Ich geb's gernez zu, ich habe keine Ahnung....

Aber schon mal schönen Dank für Aufklärung.

Grüße
Gerhard
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Offline Benny

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #563 am: 30. November 2010, 10:00:04 »
Hi Ben, oder auch alle anderen Air Brusher: Wie meinst Du stark verdünnt? Sicher nicht mit Wasser, oder? Farbe mit Verdünner verdünnen?
Läuft denn dann die Verdünner-Farb-Kombi nicht sofort übers Modell? Ich geb's gernez zu, ich habe keine Ahnung....

Hallo Gerhard,
doch schon.. mit dem richtigen Verdünner verdünnt. Und in ganz dünnen Lagen gesprüht, damit nix läuft. Ergibt einen sehr dünnen, nicht deckenden, Farbauftrag.
Versuch das mal.. nimm dir ein Teil mit einigen Details und mach das schwarz. Danach sprühst du zB verdünntes Grau auf, aber nicht ganz deckend. Vielleicht zu 95-98% deckend. Dann wirst du sehen wie die Details rauskommen, schon bevor du ein Washing gemacht hast. Das gibt Tiefe.

Schau zB mein Baubericht zu Pink-5: http://www.phoxim.de/forum/index.php?topic=1169.0 da hab ich das gemacht.
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Offline Baubär

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #564 am: 30. November 2010, 10:07:49 »
Vielen Dank, Ben. Das versuch ich doch glatt. Aber sag mir noch: Was ist ein Washing? So was ähnliches?
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Offline driveaholic

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #565 am: 30. November 2010, 10:46:09 »
Zitat von: Yoda
Auf Heißkleber's Worte hööööööre!
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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #566 am: 30. November 2010, 10:46:33 »
Ein weiser Mann das ist. :notworthy:
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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #567 am: 30. November 2010, 10:50:15 »
Vielen Dank, Ben. Das versuch ich doch glatt. Aber sag mir noch: Was ist ein Washing? So was ähnliches?

Ein Washing machst du auch mit stark verdünnten Farben. Du mnimmst die Flüssigkeit auf und lässt sie an Stellen mit Kanten, Ecken, hervorstechenden Details (oder auch Gravurlinien) laufen. Durch die Kappilarwirkung (<- richtig geschrieben?) läuft das gut dahin wo es hin soll. Das überschüssige Material wischst du wieder ab.

Einen netten Beitrag findest du bei: http://www.phoxim.de/forum/index.php?topic=95.0 ,  da ist weiter unten ein Bild mit nem Flugzeugfl¨gel bei dem du das sehr gut sehen kannst.

Benny

PS: Hoffe ich erzähl hier keinen Bullshit... aber so hab ich das zumindest verstanden... :dontknow:
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Offline Baubär

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #568 am: 30. November 2010, 11:05:26 »
Ähem, Heißkleber (lauf grad rot an)  :pfeif:,

danke für Dein Posting.

Ein paar kurze Kommentare dazu: Modellbauerfahrung hatte ich VOR Baubeginn der Refit-Ente gar keine. Jetzt habe ich ein bisschen Erfahrung, habe aber vermutlich nur an der Oberfläche des Modellbaus gekratzt.

Ich hab ja schon zu Beginn diese Bauberichts geschrieben, dass ich mir hier sehr viel vornehmen, und ich es mir duch die Vielzahl der getrennten Schaltkreise und der damit verbundenen Abschirmung der einzelnen Lichtquellen, recht schwer mache. Dummerweise (oder glücklicherweise) bin ich halt manchmal auch recht verbohrt, und wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, dann.......beisse ich mich lange fest. OK, auch ich weiß, wann man kapitulieiren muss.
Ob es vernünftig war, Modellbau mit der Refit-ente zu beginnen: Darüber möge der Mantel des Schweigens und der Dipolomatie gebreitet werden  :pfeif:.

Ian Lawrence: Dessen zwei Bauberichte von der Refit-Ente habe ich hoch- und runtergelesen und versuche mich, daran orientieren. Und in der Tat sind mir auch die von dir zitierten Gedanken von ihm geläufig. Und ja, die sind profund und können motivierend sein.
Wie mann dann allerdings mit Rückschlägen umgeht, wenn sie in der Realität auftauchen, ist eine andere Sache. Damit tue ich mich einfach schwer, wohl wissend, dass Menschen Fehler unterlaufen, und gerade der Anfänger halt Lehrgeld zahlen muss. That's reail life!

Am Rande sei allerdings bemerkt, dass ich meine ein wirklich großartiges Modell bauen zu können, wenn ich mit dem Modellbau annährend so wenig Probleme hätte, als mit/in meiner Ehe  ;)

Ich kann scheitern und ich werde scheitern; gemessen an den Maßstäben, die ich für mich gesetzt habe, auch wenn ich weiß, dass diese unrealistisch sind/waren. Gescheitert bin ich schon. Eine Impulskuppel die nicht zusammen mit anderen Stromkreisen blau leuchtet, ist bereits ein/das persönliches Scheitern, auch wenn es einem Nicht-Trekkie nicht unbedingt auffallen wird. Mich wurmt, dass ich es nicht rechtzeitig herausgerüft und den Fehlerbeseitigt habe, weil ich mir durchaus zutraue, dass ich den gefunden hätte.... :cussing: :angry0: :motzki:

Dass es mich nicht gänzlich demotiviert, mag daran erkennbar sein, dass ich immer noch poste und immer noch Fragen stelle. Also möchte ich weiterkommen und irgendwann mal ein Modell bauen, dass wirklich gut ist. Dass diese Refit-Ente weit davon entfernt sein wird, kommt immer klarer aus. Allerdings ist eine Erstlingsarbeit halt keine Dissertation oder Habilitation, insofern stehe ich da drüber.

Aber ich gebe Dir Recht: Oftmals - auch hier - ist der Weg das Ziel und daher bringe ich dieses Peojekt auch zum Abschluss- auch wenn der das bittere Ende ist.

Aber möchte ehrlich sagen, dass es unter anderem auch solche Postings sind, die unheimlich motivieren und anspornen. Daher nochmals herzlichen Dank vom Neby!
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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #569 am: 30. November 2010, 12:55:05 »
Ein Washing machst du auch mit stark verdünnten Farben.....

Okeydokey, Benny, danke  :thumbup:! Den Link schaue ich mir mal in Ruhe an

Grüße
Gerhard

PS Viel Gutes in Euch steckt und auch in diesem Forum Geholfen ihr mir schon habt. Viel geholfen!
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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #570 am: 30. November 2010, 13:25:12 »
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Gruß aus MG und "Just glue it"
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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #571 am: 30. November 2010, 14:36:17 »
Danke Callamon, jetzt verstehe ich auch das erste mal, was mit Drybrushing gemeint ist  (auch ne interessante Technik):D
Edit: Hättst ja auch mal googlen können, da fauler Baubär, du!  :angel: :pfeif:
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Offline Callamon

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #572 am: 30. November 2010, 14:45:37 »
Danke Callamon, jetzt verstehe ich auch das erste mal, was mit Drybrushing gemeint ist  (auch ne interessante Technik)

Drybrushing ist seit Jahrzehnten meinte absolute Lieblingstechnik zum "weathern" und zum hervorheben feinster Details. Ohne könnte ich nicht mehr basteln.
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Callamon

Offline Baubär

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #573 am: 30. November 2010, 14:50:30 »
Und genau das probiere ich am Bussardkollektor der anderen Warpgondel aus ;)
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Offline Callamon

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Re:NCC-1701 Refit 1:350 Baubericht
« Antwort #574 am: 30. November 2010, 15:36:07 »
Und genau das probiere ich am Bussardkollektor der anderen Warpgondel aus ;)

Yep, das sollte funktionieren. Was ich an der Technik mag ist die Kontrolle, die man über den Farbauftrag hat: Wenn`s zu wenig ist geht man halt nochmal kurz drüber. Kleiner Tipp noch: Nicht unmittelbar nach dem Auftragen entscheiden, ob es genug ist, sondern die Farbe trocknen lassen, oft deckt sie dann nämlich besser und / oder wird durch das Trocknen heller und wirkt dann anders.
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