Science Fiction Modellbau Forum
Tipps und Tricks => Elektrotechnik => Thema gestartet von: Doomgiver am 17. Juli 2012, 15:02:58
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Hallo,
ich doktor ja gerade an der Lichtersteuerung für meine Voyager rum, und da kam mir der Gedanke, ob noch Interesse an einem Board für die Refit besteht? In meiner werkelt ja noch ein statisches Programm auf einem Pololu rum, welches einmal aktivert wird und dann stur durchläuft (Sublicht, Warp, Spots, Torpedos). Die Nav-Lichter laufen noch über NE555-ICs, dass würde ich dann aber softwaremäßig mit implementieren. Der Umfang wäre dann ein Arduinio Uno-Board (http://arduino.cc/en/Main/ArduinoBoardUno) (bei Platznot sonst ein Arduino Nano (http://arduino.cc/en/Main/ArduinoBoardNano)) sowie eine Verstärkerplatine.
Bevor ich jetzt aber wild drauf los lege, wollte ich erst mal wissen, wie so die Vorstellungen sind? Genügt statisch oder lieber mit mehreren Schaltern für reichlich Aktion?
Triebwerksflackern sollte auch nicht das Problem sein, gibt ja noch andere Schiffe als die Enterprise. 6 Triebwerke könnte man standardmäßig schön unterschiedlich flackern lassen (random()-Funktion sei Dank! :thumbup:). Wäre z.B. für ISD oder Venator interessant.
Was ich mir davon erhoffe? Ich bekomme mehr Programmiererfahrung und ihr wärt nicht mehr auf schweineteure Steuerungen aus Übersee angewiesen (ich würde vermutlich da dann "Hardware + Porto + Gegenwert einer oder zwei Kisten Flens" für haben wollen). Ansonsten bitte mal Wünsche/Ideen posten.
Heiko
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Also, ich hätte gerne eine Arduinio-Lösunug für meine Voyager zum Selberlöten.. ;D
Hab noch einen über von meinen R2, bzw. R7 Astromech-Spielereien. Hab auch noch 2 Stück Picaxe und eine Experimentier-Picaxe-Umgebung.
Der Arduino kann ja auch in den Sockel, er übernimmt dann auch die LED-Beleuchtung, 5V kann er sehr gut.
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gegen eine einfach zu handhabende und halbwegs kostengünstige Lösung für meine moebius galactica hätte ich auch nichts ;-)
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@Benjamin
Die Voyager soll folgendes können:
1. Navigationlampen Langsam + Schnell (=2 Pins)
2. Warp dimmen (=1 Pin PWM)
3. Warpgondeln schwenken (=1 Pin PWM)
4. Vier Torpedowerfer (=4 Pins PWM)
5. Landelichter für Shuttelerampe (=3 Pins)
6. Sublicht (= 1 Pin)
Dummerweise kostet die Servo-Funktion gleich 2 der 6 PWM-Ausgänge, weswegen ich auf den Arduino Mega ausweichen werde. Außerdem brauch ich noch Pins zum auslösen der Sounds. Wenn Du damit also (platztechnisch) leben kannst, mache ich Dir gerne einen Mega mit.
@ Goose: Für die Galactica wäre ja nur das Triebwerksflackern interessant, oder? Da würde der Nano genügen, sollte auch gut ins Schiff passen.
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Ich versteh die einsteigende Frage nicht richtig. Willst Du uns einen Chip vorbereiten, der schon die ganzen Programme und Schaltungen drauf hat um die oben erwähnten Funktionen direkt anzusteuern, so dass man dann eigentlich nur noch LED's/Widerstände braucht?
Falls ja, wäre ich durchaus sehr interessiert! :)
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Danke für die Antwort, auf die sounds kann ich verzichten, wenn die Gondeln drehen.
Kannst du auch picaxe-sprache, oder "nur" arduino?
Aber, für ohne Sounds sollte das doch eigentlich gehen.
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Wenn das so ist, wie Gortona anfragt, das man dann nur noch Wiederstände und LED`s anbrutzeln muß hätte ich auch Interesse für die Voyager und vieleicht auch für die PL Refit. Mach mal eine konkrete Ansage bitte ;)
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Kannst du auch picaxe-sprache, oder "nur" arduino?
Momentan kann ich gar keine wirklich richtig. ;D
Hab mit dem FORTH-Syntax für meine Refit angefangen. War eine Krückenlösung, da ich ihn normalerweise zur Servo-Animation von Figuren benutze (dafür ist er nämlich richtig geil! :thumbup:). Aber diese Batch-Verabeitung ohne Variablendefinition ist doch sehr mühselig.
Der Arduino ist für mich aufgrund der leichten Verständlichkeit eher eine Zwischenlösung, bis ich mich dann an die "richtigen" Atmels ranmache ohne allen überflüssigen Ballast und mir dann meine Boards auch wieder selber mache.
Gortona: Ja, das hast Du richtig verstanden. Von mir gäbe es dann das fertig programmierte Board und ggf. das Treiber-Board, wenn mehr als eine 1-2 LEDs an einem Pin hängen muss/will. Verdrahten, Widerstände einlöten, etc. muss man denn selbst, da ich ja nicht für jeden den maßgeschneiderten Kabelkaum konfektionieren will und kann. Irgendwann will ich ja auch noch mal selber basteln. ;D
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Bin mal gespannt, wie das weitergehen wird hier... ;)
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Achja, hab nen Arduino Duemilanove, hier: http://arduino.cc/en/Main/ArduinoBoardDuemilanove (http://arduino.cc/en/Main/ArduinoBoardDuemilanove)
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Momentan kann ich gar keine wirklich richtig. ;D
Hab mit dem FORTH-Syntax für meine Refit angefangen. War eine Krückenlösung, da ich ihn normalerweise zur Servo-Animation von Figuren benutze (dafür ist er nämlich richtig geil! :thumbup:). Aber diese Batch-Verabeitung ohne Variablendefinition ist doch sehr mühselig.
Der Arduino ist für mich aufgrund der leichten Verständlichkeit eher eine Zwischenlösung, bis ich mich dann an die "richtigen" Atmels ranmache ohne allen überflüssigen Ballast und mir dann meine Boards auch wieder selber mache.
Gortona: Ja, das hast Du richtig verstanden. Von mir gäbe es dann das fertig programmierte Board und ggf. das Treiber-Board, wenn mehr als eine 1-2 LEDs an einem Pin hängen muss/will. Verdrahten, Widerstände einlöten, etc. muss man denn selbst, da ich ja nicht für jeden den maßgeschneiderten Kabelkaum konfektionieren will und kann. Irgendwann will ich ja auch noch mal selber basteln. ;D
:thumbup: :thumbup: :thumbup: Interesse! Brieftasche griffbereit! :D
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Hm, hättest du das mal so um Februar gefragt, bevor ich mit den Elektronik meiner PL angefangen habe.
Jetzt ist zu spät. Das Einzige was mir noch fehlt ist die Elektronik für die Positionslichter und ACL Strops.
Da wollte ich mir von DLM das Federation board besorgen, denn auf selber fummeln habe ich keine Lust mehr.
Anonsten eine tolle Idee. :thumbup:
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Klar, wär ich dabei!
Übers Knie gebrochen werden muss es ja wohl nicht.
Ich würd mich dann auch für die Version mit viel Knöpschedrücken entscheiden, wenn genug Platz dafür in der PL ist. Da habt ihr mehr Erfahrung!
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Bin mal gespannt, wie das weitergehen wird hier... ;)
Den Wunsch kann ich erfüllen. ;D
Als erste Amtshandlung habe ich mich mal an das beliebte Problem "Triebwerksflackern" gemacht. Herausgekommen ist eine Steuerung für standardmäßig 6 LEDs, was mit dem richtigen (mit 102mm × 54mm leider aber auch recht großem) Board problemlos auf bis zu 15(!) LEDs aufbohrbar ist. Mit zwei Potis kann dann die Intensität und Frequenz des Flackereffekts stufenlos eingestellt werden. Ich werde versuchen Montag eine Kamera aufzutreiben, um das Ganze mal Video-technisch aufzuzeichnen. Sobald Watterott nächste Woche geliefert hat, kommt das Porgramm auf eine 33mm x 18mm große Platine. Die sollte dann aber auch in jede Venator und Moebius Galactica reinpassen.
Und hier noch mal ein Bild vom Testaufbau mit einem Arduino Uno.
(http://www.doomgiver.de/downloads/arduino/flackerlicht/flackerlicht_uno.jpg)
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Ich hab auch so ein Testboard, könntest du bei Zeiten das Programm mitteilen?
Was ist Watterott?
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Und die ganze Beleuchtung mit Blinkefekte usw. für die Ente bekommst du auf eine Platine ??
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@Benjamin: Watterott (http://watterott.com/) ist ein Online-Händler für Robotik-Hardware, etc. Du hast auch eine PN.
@dasRoy: Nicht ganz. Das Programm wird darauf passen, das ist nicht das Problem. Allerdings ist noch eine kleine Zusatzplatine nötig, um Ströme >40mA verkraften zu können. Die Landelichter für den Hangar werde ich vermutlich ebenfalls auslagern (74HC595). Das spart Pins (3 statt 8 ) und erleichtert generell die Verkabelung.
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Da brauch ich aber eine gescheite Bauanleitung :pfeif: ;D
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Kurzer Zwischenstand: Hab heute Video gedreht, wollte es entsprechend konvertieren und... wuargs! was für eine Sch**** :cussing:
Morgen such ich mir eine andere Kamera, das war erst mal nichts.
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Neuer Tag, neues Glück: Und siehe da, es hat geklappt! :thumbup:
http://www.doomgiver.de/downloads/arduino/flackerlicht/flackerlicht.wmv
Das kurzzeitige gemeinsame Aufblitzen beim erreichen des minimalen Helligkeitsunterschieds war ein SW-Fehler, ist mittlerweile behoben. Bitte nicht vergessen, dass die Darstellung druch die 24fps etwas verfälscht wird.
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Das ist goooooil :thumbup:. Genau sowas braucht das Land ;D
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Und so sieht das gute Stück eigentlich aus.
(http://www.doomgiver.de/downloads/arduino/flackerlicht/flackerlicht_boards.jpg)
Rechts ist das eigentliche Board. Die weißen Anschlüsse sind die LED-Pins (5V-Plus), Gelb sind die Anschlüße der beiden Potis. Orange stellt geregelte 5V (max. 150mA) zur Verfügung, die für die Potis gebraucht werden. Und Braun ist Minus. Wer nur max. 6 LEDs anklemmt und im Gesamtstrom bei max ca. 120mA bleibt (was 20mA für weiße LEDs macht, langt immer noch dicke!), der kann sich das linke Board bis auf die Potis sparen. Versorgungsspannung liegt zwischen 6-12V, ich empfehle 9V. Ist die goldene Mitte, außerdem kann man ggf. eine Blockbatterie verwenden.
Beim linken Board handelt es sich um eine Treiberplatine. Die weißen Pins werden mit den entsprechenden Pins am Arduino verbunden (Reihenfolge ist vollkommen egal), ebenso die orangenen und gelben Pins. Die braune Minusleitung neben den weißen Pins nicht vergessen! Diese bitte nicht mit dem Arduino-Board sondern direkt mit der Minus-Leitung des Modells verbinden. Das Arduino-Board ist für solche hohen Ströme nich ausgelegt!
Jeweils zwei der nebeneinanderliegenden schwarzen Pins bilden eine Gruppe, die 50V/500mA nach Minus schalten können. Hier kommen also die Großverbraucher dran, die auch problemlos durch die normale Modellspannung (meist ja 9...12V) versorgt werden können. Das entlastet den kleinen 5V-Regler erheblich und ist die einzig sinnvolle Lösung, sollen mehr als eine LED/Ausgang betrieben werden!
ACHTUNG: Bei beiden Fällen Entsprechende Vorwiderstände nicht vergessen! :o
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Das heißt, das du aber noch ne schöne feinskize für die Anschlüsse machst, oder ? :pfeif: Ich meine wo welche Leitung hinkommt.......ich will nicht mein Modell abflackern sehen ;D ;)
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Coole Sache, glaube der kleine Arduinio ist The way to go in diesem Fall.
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Welchen treiberbaustein benutzt du?
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ULN2003A. Billig und gut.
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Das ist echt interessant. :thumbup:
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Zeigs dochmla nen Schlatplan, den IC bekomme ich bestimmt auch hier im örtlichen Elektronikbastelladen.
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Davon gehe ich stram aus, das ist ein absolutes Standardbauteil. Wenn der 2003A nicht lieferbar ist, geht auch ein 2803A. Hat ein Darlignton-Array mehr (8 statt 7), die Leistungswerte und Anschlüsse sind aber identisch.
Schaltplan gibt es keinen großartigen, das Datenblatt (http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/SGSThomsonMicroelectronics/mXtyyvx.pdf) ist selbsterklärend. Die PWM-Ausgänge kommen an IN 1-6, die LEDs mit Vorwiderstand von Plus an OUT 1-6, GND an Minus. Dazu noch entsprechende 5-10k-Potis links mit 5V-VCC vom Board anschließen, rechts nach Masse und Mitte jeweils auf Arduino-A0 und A1. Fertig.
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Glaube ich bau mir mal so ein Board zum rumspielen.. nen Arduino hab ich ja noch frei..
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Wasn nu, 5k, oder 10k Poti? 10k besser, oder?
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Ich benutze 10k-Potis, ergibt einen Leckstrom von höchstens 0,5mA. Bei 5k-Poti steigt er auf max. 1mA. Das ist der einzige Unterschied. Wenn Du noch5k-Potis dahast, benutz die. Wenn Du so oder so neue kaufen musst, nimm gleich 10k. Prinzipiell sollte alles zwischen 2,5k...25k funktionieren, die 10k haben sich mit der Zeit irgendwie als Standard eingebürgert.
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Ich habe mal eine Anleitung geschrieben, falls jemand Interesse haben sollte. Bitte um Rückmeldung, falls etwas undeutlich/unverständlich ist.
http://www.doomgiver.de/downloads/arduino/flackerlicht/flackerlicht_anleitung.pdf
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Lässt sich nicht öffnen :dontknow:
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Bei mir klappts.
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Lässt sich nicht öffnen :dontknow:
Browser-Cache leeren und noch mal probieren.
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Und ich finds super, was du dir für ne Arbeit machst. Ich habs kurz überflogen und fands ganz gut.
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Jetzt hab ichs auch.....aber für mich immer noch alles Fach chinesisch, da ich kein Elektriker bin. Paar LED`s Verlöten okeks....aber hier ???
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Oha. :o Wo genau hapert es denn noch?
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Also wenn du so eine Schaltplanzeichnung wie die von TAMS machen kannst, dann dürfte es keine allzu großen Probleme geben....denke ich mal ;)
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Örks... :0 Und das bei meinen bescheidenen grafischen Fähigkeiten.
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;D Du würdest als Held gefeiert....wenn du es auch für normalosterbliche verständlich hinbekommst. Ich muß ja nur genau wissen wo ich was wierum und wiso genau da und überhaupt hinlöten muß :pfeif: .......weil ich finde das mehr als goil was du da gemacht hast :thumbup:
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Den Spieß dreh ich um: Wer sich berufen fühlt, anhand meiner schriftstellerischen Fähigkeiten eine entsprechende Skizze anzufertigen, der bekommt eine Steuerplatine zum Vorzugspreis (=aufgerundete Summe aus Material + Porto). Und wenn's richtig geil aussieht, gibt es noch das Treiberboard obendrauf. Freiwillige vor! :thumbup:
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Ich könnte es machen...wenn ich wüsste was ich machen soll ;D
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Ich besorge mir heute so nen IC und dann mache ich ein WIP mit allen Schritten. Als Bauanleitung nur für dich Roy...
OK?
Wann bekomme ich das Board? ;D ;D
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Ich hätte da noch ein altes Skateboard für dich. ;D
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Hehe... ich bin Heavy, natürlicher Gegner von Skatern.. :keule:
Also, spätestens morgen mache ich den WIP. Schön Schritt für Schritt..... ;)
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Coole Sache Benny :thumbup: .....auch mit einer Zeichnung ?? Zum Verständniss ?? Wäre feini :D
Stefan :keule:.....du siehst, das Snickers wird immer mehr hölzern und auch länger ;D
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Ich mach ne Vollbebilderte Anleitung. Das wirst du schon verstehen... hab nen AdA-Schein.. ;D
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Ich versuch es noch mal auf die schnelle in der verbalen Form.
1. Alle weißen Pins am Wattuino mit den weißen Pins am Treiberboard verbinden (ein weißer Pin am Treiberboard bleibt übrig und frei).
2. Beide gelben Pins am Wattuino mit den beiden gelben Pins am Treiberboard verbinden.
3. Den orangenen Pin am Wattuino mit einem der beiden orangenen Pins am Treiberboard verbinden (welches ist egal).
6. Minus-Leitung der Modellstromversorgung an einen der beiden braunen Pins am Wattuino und den braunen Pin am Treiberboard verbinden.
7. Plus-Leitung der Modellstromversorgung an den roten Pin des Wattuino legen. Die Spannung darf zwischen 6V bis 12V liegen.
8. Die LEDs mit Vorwiderständen versehen. Dann alle LEDs bzw. LED-Stränge mit den langen Beinchen gemeinsam an Plus-Leitung der Modellbauspannung anschließen und jeweils einen "Strang" mit der Leitung vom kurzen Beinchen an die schwarzen Doppelpins am Treiberboard anschließen.
Fertig! :thumbup:
Besser/einfacher kann ich nicht mehr. Zu sehr schon "Fachidiot". ;D
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Das hätteste ja auch gleich so erklären können :0 :pfeif: ;D
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Wie ist denn der Trimmpoti auf der Treiberplatine verschaltet. Wo ist der dran? Zeig mal die Rückseite...
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Während Benjamin noch an der bebilderten Anleitung für das Flackerlich sitzt, habe ich mich drangemacht und an meinem Voyager-Board weiter getüftelt. Quasi als eigenständiges Abfallprodukt hieraus, habe ich einen 6-Kanal-Dimmer programmiert, um das wabern vom Plasma im Bussard-Kollektor zu simulieren. Sieht genauso aus wie der kleine Wattuino weiter oben, mit dem Unterschied, dass das Treiberboard nicht benötigt wird (jeweils 2 rote LED + 82Ohm-Widerstand in Reihe sollten passen). Ist dann zwar etwas Verdrahtungsaufwand, da die Strippen von einem Pylon rüber zum nächsten Pylon gezogen werden müssen. Sollte aber mit den entsprechenden 0,05mm²-Kabeln von TAMS locker gehen.
Code-technisch basiert es auf dem Flackerlicht, jedoch mit dem Unterschied, dass die Helligkeitsunterschiede nicht plötzlich kommen, sondern weich ineinander übergehen. Einsatzmöglichkeiten sehe ich in der Revelloprise sowie der kommenden 1701-TOS von Polar-Lights. Und natürlich für die Voyager, auch wenn dort der Effekt wegen der kleineren Scopes nicht so gut rüberkommen sollte.
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Ich versuche es hinzubekommen, zeitnah.
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Wie gut das ich meine Voyager noch nicht weiter gebaut habe ;D
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Ich muss leider aus Zeitgründen mein Löt-Tut absagen hier.
Doomgiver: Stell doch die Bilder vorne/hinten hier ein, das sollte schon reichen zum Nachbauen.
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Hmm, na gut. Nach der letzten Beschreibung, die sogar Roy abgenickt hat, sollte das trotzdem machbar sein. Anbei die Bilder. Zur leichteren Orientierung habe ich vorne und hinten jeweils einen kleinen schwarzen Punkt aufgemalt.
(http://www.doomgiver.de/downloads/arduino/flackerlicht/board_treiber_vorne.jpg)
(http://www.doomgiver.de/downloads/arduino/flackerlicht/board_treiber_hinten.jpg)
Aktueller Stand vom Voyager-Board: 8-Kanal-Lauflicht für Hangar läuft (unterschiedliche Muster möglich), Navigationslichter blinken (Schnell + Langsam, Dauer und Pause getrennt einstellbar), Torpedos schießen (vorne+hinten, mehrere Sequenzen zur Auswahl), Servo für den Gondelantrieb bewegt sich (Endpunkte und Geschwindigkeit einstellbar).
Momentan läuft noch alles im Automatik-Modus (= voreingestellte Sequenz, die abgespult wird). Als nächstes kommt die Verknüpfung mit dem Soundboard, danach eine entsprechende Setup-Routine, damit man dass alles nach Gusto über einige Schalter und Poti einstellen kann. Und zum Schluß dann mehrere Betriebsmodi. Werde heute mal wieder versuchen, davon ein Video zu machen.
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Denthreadmussichimaugebehalten :)
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Ich muss mal ganz dumm fragen, weil das für mich technisches Neugebiet ist:
Dieses Wattuino-Board, ist das ein vollwertiges Programmierboard wie z.B. das Arduino-Nano? Wenn ja, wo schließt man da das USB-Kabel an?
Wenn nein, was habe ich mistverstanden?
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Denthreadmussichimaugebehalten :)
ohjajajajajaja
Gibts ein neues Video? Das alte geht nicht :(
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@Kleinalrik: Das Wattuino-Board ist kompatibel mit dem Arduino-Mini, hat jedoch einige Vorteile (mehr herausgeführte Pins, etc.). Außerdem ist es etwas billiger (na ja...) und viel leichter beschaffbar (Aha!). Da es noch mal kleiner als das Nano baut, müsste es z.B. auch in eine Moebius Viper-Mk.II passen, wo es sich dann um die Triebwerke und andere Nettigkeiten kümmert. Mit etwas doppelseitigem Servotape auf die Rückseite des Rumpfes hinter dem Piloten vor die Triebwerke pappen, sollte gehen (hab jetzt gerade keinen Kit zum testen zur Hand). Durch die geringe Größe entfällt aber auch der USB-Anschluß. Zum programmieren wird deshalb ein zus. Board (http://www.watterott.com/de/FTDI-Breakout-Reloaded-V11) benötigt, das quasi als Übersetzer arbeitet.
@struschie: Das Video funktioniert bei mir ganz normal. Evtl. mal den Browser-Cache leeren oder mit "Ziel speichern unter..." auf die heimische Platte packen.
Wollte ja ein Video vom Voyager-Board machen (Dimmen der Warp-Gondel geht jetzt auch :thumbup:), hab nur gerade keine entsprechende Kamera zur Hand.
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Wie günstig ist denn günstiger?
Den Nano bzw. einen angeblich leistungsgleichen Klon bekomme ich bei DX für knapp 19 USD (und vermutlich vier Monate Lieferzeit). Größere Boards sind sogar für 14 USD zu haben.
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Wattuino Pro Mini Adv: 15€/Stück + Porto (Auf Lager).
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Äh... bei welchem Shop?
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Bei Watterott selbst. Klick! (http://www.watterott.com/de/Wattuino-pro-mini-5V-16MHz)