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Star Trek / Re: Work Bee Paper Modell Mod
« Letzter Beitrag von Aktvetos am Gestern um 22:08:40 »
Blöde Frage, da ich das noch nie gemacht habe: Klebestellen mit Schleifpapier an/aufrauen, klappt nicht zum verkleben?
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Star Trek / Re: Work Bee Paper Modell Mod
« Letzter Beitrag von Galactican am Gestern um 01:01:17 »
Coole Idee mit dem Interieur! :)

Bezüglich der Laminierung: Womit klebst du die Teile zusammen? Ich bastle für meine Kollegen auf der Arbeit Anwesenheitskarten, die laminiert und mit einem Magneten auf der Rückseite versehen werden. Dabei habe ich festgestellt, dass kein Kleber auf der Folie hält. Sekundenkleber ist dabei ganz grausam. Nach spätestens einem halben Jahr fällt alles auseinander und es gibt Frosting. Am Ende funktionierte nur doppelseitiges Klebeband oder Tesafilm. Aus diesem Grund würde ich jedem abraten, ein Kartonmodell zu laminieren. 
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Star Trek / Re: Das Riesending, oder: Die Ente in 1:150 (in etwa...)
« Letzter Beitrag von HeiHee am 14. Oktober 2024, 18:50:00 »
Das ist wohl ein Sensordom der Hangarkontrolle (habe ich jedenfalls im Netz gefunden...)

Den Hangar habe ich an den Rumpf geklebt und verspachtelt. Jetzt noch verschleifen...


Die Base: 10er Pappelsperrholz, auch Spachteln und schleifen... Vielleicht schaffe ich ja Klavierlack... Wie die Ente da mal draufkommt, hängt noch von der Gewichtsverteilung ab.


Untertasse: Die Unterseite ist fast zu. Noch schleifen, dann Epoxy und wieder Spachtel... Gleichzeitig konkav und konvex...


Nebenher noch für den Größenvergleich der hier:


Decals nach der Serienfolge habe ich schon...

Heiko
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Star Trek / Re: Work Bee Paper Modell Mod
« Letzter Beitrag von gyro gearloose am 14. Oktober 2024, 09:35:21 »
praktisch, das verglasen der fenster zu sparen, aber wird durch das laminat nicht das falzen und kleben bei so einem bastelbogen eher schwierig?
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Star Trek / Work Bee Paper Modell Mod
« Letzter Beitrag von O-Brian29 am 13. Oktober 2024, 00:05:38 »
Ich habe mir vor kurzem das Papiermodell der Work-Bee im Masstab 1:32 von Martin Sänger heruntergeladen und ausgedruckt.

Mir fiel gleich auf das die Scheiben schwarz waren und das passt nicht zu meinen anderen Modellen mit denen ich im Maßstab 1:35 unterwegs bin.
Daher habe ich die Idee gehabt ein Cockpit einzubauen und das für mein Diorama zu nutzen.

Step 1 Work-Bee drucken.

Dann habe ich das Papier laminiert damit ich gleich die Cockpit-Verglasung habe.

Nachdem ich nach einigem Suchen im Netz sogar eine Risszeichnung einer Work-Bee gefunden habe ging es daran das Cockpit zu gestalten.

Das Innenleben ist frei designt und der Sitz mit der Steuerung ist ganz gut gelungen denke ich.
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Star Trek / Re: Das Riesending, oder: Die Ente in 1:150 (in etwa...)
« Letzter Beitrag von Ramirez am 11. Oktober 2024, 16:15:51 »

Sieht echt klasse aus. 👍🏻
Der Blick in den Hangar kommt super realistisch. :respekt:
Hab mich immer gefragt, was die kleine Kuppel eigentlich darstellen soll. 🤔
Freue mich auf mehr. 

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Star Trek / Re: Das Riesending, oder: Die Ente in 1:150 (in etwa...)
« Letzter Beitrag von HeiHee am 09. Oktober 2024, 19:26:59 »
Figuren habe ich nicht vor: Die Brücke ist mir zu aufwendig und die alte Enterprise hatte keine Eindämmungsfelder auf dem Shuttledeck. Aber eine Galileo von Micromachines kommt rein - paßt!

Das Deck hat schon mal ein wenig Farbe bekommen:


Die Elektronik habe ich auf einer Lochrasterplatine aufgebaut: Zwei Blinkfrequenzen und die Ansteuerung der Bussards über einen PIC


Die steckt dann hinter dem Deflektor...

Die Beleuchtung der Untertasse muß jetzt auch schon rein: 2200mcd SMD-LED - Abstrahlwinkel wegen...


An der Beplankung der Unterseite bin ich dran. Aus Brettchen was Rundes zu machen ist schon fast Intarsienarbeit. Ist mittlerweile fast zu, Bilder folgen...

Heiko
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Anime und Mecha / 1:100 Destroid Pollux, 1. Prototyp, während Tests in 2003 (What-if/WiP)
« Letzter Beitrag von dizzyfugu am 07. Oktober 2024, 10:46:12 »
Das Modell und seine Montage:
Dieses Kitbashing-Projekt wurde von einer Skizze inspiriert, die ich kürzlich bei meiner Internetrecherche entdeckt habe. Ich gehe davon aus, dass es sich nicht um ein offizielles Macross-Design, sondern eher um ein Fan-Art-/Dojinshi-Design handelt, da ich weder in offiziellen Quellen noch in anderen Medien Hinweise darauf finden oder mir nicht einmal einen Namen dafür ausdenken konnte. Was mich jedoch aufregte, war die Tatsache, dass es wie ein Prototyp/Testaufbau für den Nahkampf-Spartan aussieht, nur basierend auf einem Tomahawk-Chassis? Insgesamt machte dies es zu einem plausiblen fehlenden Bindeglied, und da ich bereits einen Spartan Mk. II in seinen früheren Mk. II gebaut/zerkratzt/umgebaut habe. I Variante, einen weiteren (wahrscheinlich fiktiven, aber wer weiß?) Vorfahren zur Sammlung der 1:100 Destroid-Modelle hinzuzufügen, war ein logischer Schritt.

Ein weiteres Verkaufsargument war, dass ich einen Imai Tomahawk-Bausatz ohne konkreten Plan versteckt hatte und auf den ersten Blick nur die Arme eines Spartaners als Spenderteile erforderlich wären, um die Illustration in Hardwareform zu bringen. Einen geeigneten Spenderbausatz zu finden, erwies sich als fast unmöglich: Arii Spartan-Bausätze in 1:100 sind selten und mittlerweile unglaublich teuer geworden, und die Lage wurde so verzweifelt, dass ich mir schließlich einen dieser hässlichen verchromten „Metall“-Bausätze als Spenderquelle besorgte. Dies hatte zwei Nachteile: Obwohl der Bausatz recht günstig war, verdoppelten sich die Versandkosten aus den USA mehr als, und die Die Beschichtung musste entfernt werden, bevor ich die Teile für meine Pläne verwenden konnte.

Das Abbeizen der Beschichtung von den Bauteilen dauerte mehrere Wochen und erforderte die Hilfe von Natriumhydroxid, Ofenreinigerschaum und Geduld. Zu meiner Überraschung stellte sich bei diesem Vorgang heraus, dass die Polystyrolfarbe der einzelnen Gussteile des „Metal Spartan“ unterschiedlich war und von Minzgrün bis zu einem grünlichen Ocker reichte!




Technisch gesehen ist das Modell ein Kitbashing, aber um die Bausätze zu verbessern und/oder das Leben ein wenig einfacher zu machen, habe ich einige sichtbare und unsichtbare Modifikationen vorgenommen. Der offensichtlichste Unterschied sind die Schulterhalterungen, die die Spartan-Arme mit dem Tomahawk-Torso verbinden. OOB genommen sind sie mechanisch nicht kompatibel, und um mir das Leben leichter zu machen, beschloss ich, die kompletten Arme des Spartaners zu transplantieren, einschließlich der Oberarme/Schulterabschnitte. Was war einfacher, als zu versuchen, die Schultern des Tomahawks an die Unterarme des Spartaners anzupassen UND die Schultergelenke so weit zu verbessern, dass sie überhaupt beweglich wären, wenn der Körper fertig wäre. Dies ist nur eines der vielen Probleme des Tomahawk-Bausatzes, in diesem Fall, weil der Tomahawk-Bausatz ein sehr frühes Mecha-Modell ist, eine sehr einfache Konstruktion und ohne Vinylkappen für die Gelenke (die der Spartan-Bausatz im Maßstab 1:100 bereits hat!). Ein weiteres Verkaufsargument für die Schultern des Spartaners ist, dass ihr Durchmesser etwas größer ist als die Öffnungen in den Flanken des Tomahawk-Rumpfs, sodass sie diese gut abdecken würden.


 

 


Um die „Fremdkörper“ richtig zu zentrieren und auszurichten, musste ich eine interne Trägerstruktur mit den aus Styrolprofilen gekratzten Vinylkappen-Lagerbuchsen des Spartans für die Arme bauen und in der richtigen Position montieren. Ähnliches Material wurde verwendet, um ein neues vertikales Beckengelenk zu schaffen, das es ermöglichen würde, Ober- und Unterkörper für die Bemalung getrennt zu halten, und ich kratzte ein zweidimensionales Hüftgelenk aus Stahldraht und Styrolrohren, das eine viel dynamischere, „offenere“ Beinposition (und sogar leichte Bewegungen) ermöglichen würde. Eine weitere kleine Maßnahme, die das Aussehen des Modells verbessert, ist das Füllen der hohlen Fersen der Beine. Alles kaum sichtbare Anstrengungen, die sich meiner Meinung nach dennoch lohnen, um dieses alte Destroid-Modell im Maßstab 1:100 viel überzeugender aussehen zu lassen.

Andere kleine Modifikationen sind zusätzliche Oberflächendetails, die mit Styrolbröseln gestaltet wurden, und ich habe Schulteraufhängungen hinzugefügt, die einen Suchscheinwerfer (Überbleibsel eines ESCI M48-Panzers im Maßstab 1:72) und etwas tragen, das ich als Kamera interpretieren würde, inspiriert von der Zeichnung des Mechas. Die markanten Geschütztürme des Tomahawks am unteren Rumpf sowie die Maschinengewehre an den Cockpitflanken wurden entfernt und verkleidet. Am Rumpf wurden sie durch 3D-Formen aus 2K-Kitt ersetzt, die die Abdeckungen der Schulterraketenwerfer nach unten verlängern.



Lackierung und Markierungen:
Obwohl ich kein Fan von Popfarben wie Violett bin (besonders bei „echten Robotern“!), habe ich mich entschieden, der Mecha-Zeichnung treu zu bleiben und das gezeigte lila/weiße Farbschema zu übernehmen. Ich hatte (noch) eine Dose altes Humbrol Authentic „IJN Purple“ (damals HJ04 „Mauve“ genannt) zur Hand, welches sich als nahezu perfekte Grundfarbe herausstellte, mit dem Vorteil, dass es ein violetter Ton ist, aber sehr stumpf. Die hellen Kontrastbereiche wurden mit RAL 9002 (Grauweiß) lackiert. Nach dem vollständigen Trocknen wurden die Teile mit schwarzer Tinte gewaschen und etwas nachträglich schattiert sowie mit ModelMasters „Napoleonic Violet“ und Mittelgrau (Revell 47) an den Rändern trockengebürstet, um Details hervorzuheben und ein abgenutztes Aussehen zu verleihen.



Die schwarz-gelben Warnstreifen an Armen und Füßen sind generische Aufkleber von TL-Modellbau, und ich habe beschlossen, einige taktische Markierungen und Schablonen vom OOB-Blatt des Tomahawks und der Schrottkiste hinzuzufügen, um dem Modell ein realistischeres Aussehen zu verleihen. Ein letzter Anstrich mit mattem Acryllack rundete die Arbeit ab. Aufgrund des kleinen Maßstabs und des Prototypstatus des Mechas habe ich keine Staub- und Schlammflecken um die Füße herum hinzugefügt.


 


Bunt, aber plausibel und es sieht zielstrebiger aus als erwartet. Und wenn jemand etwas über die Skizze/Zeichnung weiß, die ich gefunden habe – insbesondere, wenn sie etwas „Reales“ (bzw.  Kanonisches) darstellt – würde ich gerne etwas über den Mecha erfahren, den ich gebaut habe! ;)

Szenische Bilder vom fertigen Modell finden sich in der öffentlichen Galerie.
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Galerien / 1:100 Destroid Pollux, 1. Prototyp, während Tests in 2003 (Macross/What-if)
« Letzter Beitrag von dizzyfugu am 07. Oktober 2024, 10:45:32 »



Einige Hintergrundinformationen:
Der MBR-07 Spartan wurde als humanoide Waffe im Rahmen des ambulanten Waffenprogramms der Vereinten Nationen geboren. Der MBR-07 Spartan belegte den zweiten Platz, der Gewinnerentwurf wurde die Main Battle Robot-Series 04-Familie von Destroids, zu der der Tomahawk und spezielle Varianten wie der Defender und der Phalanx gehörten. Bald nach der Einführung der 04-Familie deuteten die Felderfahrungen jedoch darauf hin, dass eine höhere Nahkampffähigkeit erforderlich war, um die MBRs zu schützen, die eher Waffen mittlerer und großer Reichweite trugen. Diese taktische Lücke führte zum MBR-07 Spartan und seinem einzigartigen Chassis, das speziell für den unbewaffneten Nahkampf entwickelt wurde, dessen Entwicklung jedoch eine Reihe von Prototypen umfasste, die die technischen Aspekte dieser Aufgabe verfeinerten.









Die gemeinsame Entwicklung des MBR-07 durch Centinental und Kransmann erfolgte ein Jahr und zwei Monate, nachdem 2003 bei Viggers Chrauler mit der Entwicklung der ersten Destroids der MBR-04-Serie begonnen wurde. Einer der experimentellen Entwürfe, die seine Optimierung als Nahkampfroboter unterstützten, war der XMBR-04-Mk. VII, inoffiziell „Pollux“ genannt (nach den mythischen griechischen Geschwistern (Castor ist Pollux‘ Bruder); während der Expedition der Argonauten nahm Pollux an einem Boxkampf teil und besiegte König Amycus von den Bebryces, einem wilden mythischen Volk in Bithynien).
 
 Als einfache Proof-of-Concept-Fahrzeuge für die erforderlichen kräftigen und hochbeweglichen Arme sowie die entsprechenden verstärkten Innenstrukturen, die sie beim Einsatz als Kontaktwaffen unterstützen würden, wurden zwei MBR-04-Mk. VI „Tomahawk“-Destroid-Chassis von Viggers Chrauler als Testfahrzeuge beiseitegelegt. Einer von ihnen („Pollux I“) wurde verwendet, um neue starre Arme und ihre Halterungen von Centinental zu entwickeln und zu testen, sowie hochbewegliche Klauenhände von Norman Banks mit 5-Finger-Manipulatoren, während der zweite („Pollux II“) einen neuen Oberkörper erhielt, um die Schwenkfähigkeit der Taille zu verbessern und ein neues von Kransmann entwickeltes Balancesystem zu testen. Dieses System würde viel dynamischere Bewegungen des massiven Destroids ermöglichen, darunter Tritte, Schläge und sogar komplexe Kampfkunst-Stunts. Beide Elemente wurden später im neuen MBR-07-Chassis und der darauf basierenden Spartan-Familie von Destroids kombiniert.




 


 
Die beiden Pollux-Prototypen wurden Ende 2003 schnellen, aber gründlichen Tests unterzogen, und Anfang 2004 bestellten die Bodentruppen der U.N. Spacy eine kleine Vorserie des experimentellen Typs, um die Systeme unter Feldbedingungen zu testen. Äußerlich sah der Serien-MBR-04-Mk. VII wie der erste Prototyp aus, aber er verwendete bereits das neue Balancesystem des MBR-07 sowie verbesserte Servos, um viel effektivere Nahkampfangriffe durchzuführen als jede andere humanoide Waffe im Inventar der U.N. Spacy. Er kam der Agilität des VF-1 nahe, verlieh dem Schlag jedoch erheblich mehr Kraft. Diese Tests dauerten bis Anfang 2005, und insgesamt wurden zwanzig MBR-04-Mk. VII gebaut, die im Einsatz den inoffiziellen Spitznamen „Pollux“ behielten.
 
 Zur gleichen Zeit wurde der Spartan Mk. gebaut. Ich begann im Februar 2005 ebenfalls mit der Probeproduktion, und im Januar 2008 wurden die ersten Mk I-Einheiten ausgeliefert, aber schnell durch die neu gestaltete Mk. II-Variante ersetzt, nachdem klar geworden war, dass ein reiner Nahkampfroboter zu verwundbar war, insbesondere gegen Luftangriffe. Alle Mk I-Einheiten wurden später zu Mk II-Einheiten aufgerüstet, und die kleine Pollux-Truppe wurde aus dem Frontdienst genommen und eher in Pionier-/Marineeinheiten verbannt, wo ihre Kraft und manuelle Beweglichkeit ein willkommener Vorteil waren.









Allgemeine Eigenschaften:
Ausrüstungstyp: Kampfroboter, Serie 04, optimiert für Nahkampf
Regierung: U.N. Spacy
Hersteller: Viggers Chrauler (Chassis)
                Centinental/Kransmann (Waffen und entsprechendes Körperkontrolle-System)
Einführung: Prototypen 01 & 02 im September 2003
                  Vorserienmodelle im März 2004
Unterbringung: 1 Pilot

Abmessungen:
Höhe: 11,27 Meter (bis zur Schulter), 12,7 Meter (insgesamt)
Länge: 5,1 Meter
Breite: 7,9 Meter
Masse: 27,8 Tonnen

Antrieb:
Kranss-Maffai MT808 thermonuklearer Reaktor mit 2800 PS;
Hilfsgenerator GE EM9G Kraftstoffgenerator mit 450 kW Leistung
Mehrere Steuertriebwerke mit geringem Schub unter Mehrzweckhaken

Bewaffnung:
2x Norman Banks CH2-TYPED Klauenhand mit 5-Finger-Manipulatoren
Vorkehrungen für 2x Bifors selbstgesteuerte Nahbereichsraketenwerfer, jeweils 12 Raketen (nicht montiert)
1x optionale Metallkeule (für Nahkampf)


Mehr zum Modell und seinem Entstehungsprozess findet sich im Anime/Mecha-Board.
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Star Trek / Re: Das Riesending, oder: Die Ente in 1:150 (in etwa...)
« Letzter Beitrag von Aktvetos am 01. Oktober 2024, 20:57:38 »
Hammer! 
Machst Figuren auch rein, für die Atmosphäre?
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