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42 / Re: [Mortal Engines] "Tumbler" - Monowheel City Concept
« Letzter Beitrag von propdoc am 06. Mai 2025, 16:38:03 »
Das ist eines der coolsten Projekte die ich je gesehen habe! :respekt::respekt::respekt:

Zum Bambu: PETG von Bambu selber ist nicht so dolle.

Ich rate Dir dringend für Deine Projekte die 0,2 Düse einzubauen. Das ist echt krass was damit geht.

Und Du wirst bestimmt noch viiiieel Freude mit dem Gerät haben.

Ich habe grade meinen X1C (4500h drauf) gegen einen H2D ausgewechselt.
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Comic-, Games- und Animefiguren / Skeletor, Bemalbericht, 1:9 Figur
« Letzter Beitrag von Aktvetos am 05. Mai 2025, 17:53:56 »
Ich fange mit dem Kopf an.
Der Kopf ist mit einer Kapuze umschlossen, die zwei geteilt daher kommt. Daher zuerst mal der Kopf, weil ich nach dem Zusammenbau der Kapuze nicht mehr so schön an alle Stellen kommen werde. Gilt übrigens für einige Stellen an dem Bausatz, egal ob Base oder Figur. Manche Stellen werden recht tricky ohne andere Sachen zu unbeabsichtigt zu bemalen oder zu beschädigen.. Aber dazu mehr wenn ich an diesen Stellen bin.

Die üblichen Vorbereitungen wie Supports entfernen, hie und da schleifen, danach mit Wasser und Spülmittel, abwaschen wurden getan und der Kopf mit Tamiya matt weiß grundiert.
Wie immer grundiere ich nicht des Grundierens allein wegen, sondern als erste Farbschicht.
Matt hat den Hintergrund, die Oberfläche trocknet rauer aus als Glanzlack und das brauch/will ich nun für die weiteren Schritte.
Als erstes kam eine unregelmäßige Schickt Ocker drauf, teilweise als Wash, teilweise grob aufgepinselt. Ziel ist es tiefen besonders zu betonen und eine unregelmäßig zu erzeugen. Als Referenz dient wie so oft die Bildersuche und da hab ich mir einfach noch mal Knochen und Schädel besonders angesehen und versuche nun dieses Farbspiel nach zu machen.
Nach diese Schicht aufgetragen und ein wenig angetrocknet war, hab ich die Farbe mit Verdünner, Pinsel, Wattepad und Wattestäbchen wieder abgetragen bzw. verblendet.
Was über blieb an Ölfarbe lies ich dann 1-2 Stunden antrocknen und danach mit matten Klarlack und Airbrush versiegelt.
Die selben Schritte hab ich danach mit Umbra, ein dunkles braun, wiederholt.
Wieder mit Klarlack matt versiegelt und das selbe Spiel nochmal mit Schwarz wiederholt.
Warum das versiegeln? Weil sich Ölfarbe leicht reaktivieren lässt und ich die jeweils voran gegangene Farbschicht natürlich nicht weiter verblenden oder gar entfernen wollte. So hat sich ein gutes Farbspiel ergeben.
Die Augenhöhlen wurden mit schwarz ausgemalt. Die Augäpfel dabei ausgespart und nochmal mit weiß nach gemalt und hervorgehoben - nochmal betont.
Danach wurden die Augäpfel mit rot bemalt, nachdem das trocken war, die gesamte Augenhöhle noch mit transparent rot ausgemalt. Sieht man nicht viel, aber ergibt einen leichten roten Schimmer, Glanz, wie wenn die Augen leuchten. Ich bin kein Fan von OSL(Object Source Lighnting)  oder anderen Bemalungstechniken. Mal man so einen künstlichen Lichtpunkt links und von rechts kommt das natürliche Licht, schauts schnell unlogisch aus. Daher versuch ich sowas mit solchen Methoden ein wenig anzudeuten und unabhängig von der Lichtquelle zu machen.

Und so sieht das nun bisher aus:









Im Video kann die einzelnen Schritte relativ gut erkennen, wenn ich den Makro Fokus nicht verliere. Aber es sollte reichen um sich die Technik abschauen zu können ;)


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Galerien / Re: Asterix, Obelix und Idefix 1:9
« Letzter Beitrag von Aktvetos am 02. Mai 2025, 18:44:56 »
Danke erstmal :)

Ich drucke nicht, ich kaufe die gedruckt.
Aber ja, ich kann die Kritik verstehen. Bin aber zwiegespalten. Geht man nach dem Comic, klar, will man einen kleinen Asterix.
Geh ich aber von der Idee aus die Figuren ins reale zu holen, will ich dann als tapferen gallischen Krieger einen 1,20m Gimli?

Die Kritik dürfte aber beim Modelleur angekommen sein und angeblich ist die STL angepasst und Asterix kleiner. Ich befürchte nur, hier wurde nur skaliert... Und ob dann die Proportionen noch passen? Ich fürchte das sieht dann so aus, wie vor 30 Jahren, Verlinden neben Tamiya Figuren... Also ein Mann neben einem Kind.. Beide sollen Erwachsene darstellen.
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Star Trek / Re: Das Riesending, oder: Die Ente in 1:150 (in etwa...)
« Letzter Beitrag von Ramirez am 01. Mai 2025, 13:25:22 »

Gut Ding will Weile haben. 👍🏻
Freue mich auf mehr. 😎

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42 / Re: [Mortal Engines] "Tumbler" - Monowheel City Concept
« Letzter Beitrag von Ramirez am 01. Mai 2025, 13:15:04 »

:o
Toller Fortschritt, das Teil wird der Hammer.
Bleibe gespannt dabei. 8)

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Galerien / Re: Asterix, Obelix und Idefix 1:9
« Letzter Beitrag von Ramirez am 01. Mai 2025, 13:11:39 »

🤩
Die sind echt klasse geworden. :respekt:
Aber Asterix hättes du etwas kleiner drucken können.:smiler6:

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42 / Re: [Mortal Engines] "Tumbler" - Monowheel City Concept
« Letzter Beitrag von joeydee am 29. April 2025, 21:49:01 »
Zwischenmeldung: Habe mir einen neuen Drucker gegönnt. Einen Bambulab P1S.
Für Low-Layer-Kleinteile war ich mit meinem Ender (3 S1 Pro) ja schon recht nah am Machbaren mit 0.4er Nozzle (Teile links im Bild, die Gitterstege sind ca. 0.4mm breit)
Da gibts auf den ersten Blick gar keine soo großen Unterschiede beim Bambu (Teile rechts). Der ist zwar noch nicht fertig eingestellt, aber so viel wird da nicht mehr passieren, ist ja auch nur ein Würstchenleger. Insgesamt ist er aber trotzdem deutlich präziser und schneller, beim Ender hatte ich immer mal ein paar Ausschuss-Fenster mit ungleichmäßigen oder unterbrochenen Stegen auf der Platte. Und mehr Stringing. Beim Bambu durchweg gleichmäßig.
Dass die Rahmen hier rechts noch etwas dicker sind, mag noch an grundsätzlich anderen Einstellungen liegen, da bin ich längst noch nicht durch und hatte einfach mal mit "Generic PETG" gedruckt.

Der Bambu hat für meine Vorgehensweise speziell bei Projekten wie diesem (d.h. immer wieder einzeln ausgedruckte Kleinteile mit wenigen Schichten wie oben) zwar ein paar Nachteile, wie z.B. die automatische Rüstzeit die dann manchmal länger wird als der eigentliche Druck, aber das alte Handling (GCode speichern, Karte hin- und hertragen, Nozzle reinigen, ...) hatte auch immer aufgehalten und Filament- und Wattestäbchen-Müll produziert.

Ich habe mir auch gleich eine 0.2er-Nozzle geholt, mache jetzt aber erstmal mit der 0.4er weiter. Also insgesamt gibt das hier jetzt keinen Qualitätsschub ;) aber das war auch nicht der Grund für die Anschaffung.
Ausschlaggebend für mich waren auch größere massivere Teile, und da ist der Unterschied schon sehr deutlich. Auch hier mal ein Vergleich Ender/Bambu, wenn auch nicht für Mortal Engines. 
Die Zerzauste Oberfläche beim Ender kommt vom Ironing, dem Glattbügeln der obersten Schichten. Kann man bereinigen, aber je mehr Details da sind, desto fusseliger wird es. Ironing beim Bambu ist dagegen völlig problemlos, inkl. Farbwechsel.

Bezogen auf das Mortal-Engines-Projekt bedeutet das u.a. mehr Möglichkeiten auch für glatte Hauswände mit Details, weniger Filling/Sanding bei Blechdächern, usw.


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Star Trek / Re: Das Riesending, oder: Die Ente in 1:150 (in etwa...)
« Letzter Beitrag von HeiHee am 25. April 2025, 16:50:17 »
Außer Schleifen, Spachteln, Schleifen,... ging es ein Stück weiter: Die Impulstriebwerke sind dran (mit Beleuchtung)


Die "Rohlinge" für die Brückensektion sind vorbereitet und müssen jetzt noch in Form gebracht werden...


Ach, ja - Der untere Rumpf hat die finale Epoxyd-Beschichtung und wartet auf die Fenster... Kommt ja ein längeres Wochenende...

Gewogen habe ich die Teile auch mal, es kommen etwa 4kg auf die Base.

Heiko
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Bausatzvorstellungen / Skeletor, Masters of Universe 3D Druck Resin 1:9
« Letzter Beitrag von Aktvetos am 24. April 2025, 14:35:05 »
Hier stelle ich einen 3d Druck vor, in 1:9 einer 80er Action Figur, in die Neuzeit geholt.
Skeletor, der böse Widersacher von He-Man.



Wer es nicht kennt: https://he-man.fandom.com/de/wiki/Skeletor und https://de.wikipedia.org/wiki/Masters_of_the_Universe sollten alle wichtigen Informationen bereitstellen, die ich hier nicht unnötigerweise rein kopieren möchte. Wer will und das Franchise nicht kennt, kann es nach lesen, für alle anderen geht es gleich mit der Vorstellung weiter.

Erster Eindruck nach dem auspacken, betrachten und fotografieren:
Ein sehr hoher Detailgrad. Auf Anhieb hab ich keine Druckrillen gefunden. Bedeutet nicht, das nicht noch welche auftauchen beim bemalen ;)
Die Figur und die Base kommen in einigen Einzelteilen daher. Sehr gut, so kann man leichter in Bemal gruppen arbeiten und muss nicht aufpassen auf bereits bemalte Teile.
Einige Supports wurden beim reinigen vom Hersteller übersehen oder schlichtweg ignoriert. Aber nicht schlimm, wer öfter mit gekauften Figuren arbeitet, kennt das. Wer selbst druckt, wird wissen, die paar sind Kindergeburtstag und relativ schnell erledigt.
Besonders schnucklig finde ich den kleinen He-Man auf Battle-Cat, der auf den Fotos noch vom Supportkäfig gehalten wird. Hab mir überlegt ihn zu befreien, hab mich aber dagegen entschieden, weil ich auch zeigen wollte, wie sowas geliefert wird. Befreit wird er dann im Bemal Bericht zu sehen sein.
Ich denke viel mehr gibt es erstmal nicht zu schreiben, sollten Fragen auftauchen, einfach her damit ;)














































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