Autor Thema: Wargaming & Miniaturen Römische Legionäre Marsch ca. 1:35  (Gelesen 1071 mal)

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Wargaming & Miniaturen Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« am: 17. September 2025, 07:26:21 »
Vielleicht nicht ganz passend fürs Forum, aber damit was los ist... und ich baue halt nicht nur Sci-Fi ;)

Hersteller: China - Aliexpress.
Maßstab ca. 1:35 3d Druck.
Lieferumfang: zweigeteilte Base, sehr schwer, scheint nur minimal hohl gedruckt geworden zu sein.
Ein 3d gedruckter Kasten mit 11 Figuren, einem Packesel und 2 verdorrten Bäum(ch)en.

Erster Eindruck!
Was mir gefällt:
Der Preis, 35 Euro...
Details sind absolut ok.
Man bekommt alles um eine komplette Szene zu bauen. Die man natürlich mit ein wenig Streu etc. noch ein wenig aufwerten kann. Will man das aber nicht, kann man getrost OOB bauen.

Was mir nicht gefällt, erster Eindruck, erste freigelegte Figur.
Wenn man genau auf das Handgelenk schaut mit dem er den Speer(Pilum) hält, fragt man sich schon ob diese Haltung natürlich ist oder ob hier was gebrochen ist. Bei den anderen Figuren erkenne ich das noch nicht so genau, wollte sie im Kasten fotografieren damit man sieht, wie es geliefert wird. Hier werde ich im Bemalbericht sicherlich nochmal drauf eingehen.

Hier nun der Überblick:
















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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #1 am: 17. September 2025, 17:52:31 »
Doch, doch dat passd - im Notfall noch ne Tardis in den Hintergrund :pfeif:;D
Welche Farben willst du nutzen?
Sehe gerade Bausatzvorstellung... ich hoffe wir sehen trotzdem Bilder vom Bau? 

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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #2 am: 17. September 2025, 23:55:51 »
Ja, wenn gewünscht kommen auch Bau/bemalbilder. Gebaut wird ja nicht viel.
Farben, nix Asterix/Hollywood Römer, eher realistisch. Also Legionäre eher Erd/leinen Farben und die höheren Ränge bekommen dann den Farbtouch.

Offline Meister screw

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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #3 am: 18. September 2025, 15:54:06 »
Also wenns nach mir geht - gerne Bilder.

Hollywood Römer - das bringt mich dann wieder auf ein anderes Thema: Bunte Antike.
Tempel, Statuen, Gebäude, nach dem was man so an Dokus sieht, scheint ja alles doch sehr farbenfroh gewesen zu sein - nix rein weiße Statuen und so.

Bin auf deine Umsetzung gespannt.
Wie ist die Oberfläce der Figuren - alles glatt?

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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #4 am: 18. September 2025, 21:45:39 »
Bisher scheint die Oberfläche glatt. Muss aber gestehen, seit den Bilder ist noch nichts geschehen. Bedeutet: die sind noch immer in ihrem Kasten gefangen. Ich denke, morgen fang ich ernsthaft an ;)

Also gaaaaanz tief bin ich nicht drin. Hab aber mal 2-3 Tage recherchiert vor einiger Zeit, auch mit hilfe von Ki, dafür:




Ja, die Antike war durchaus bunt. Klar gab es Legionäre mit bunten Roben/Tunikas/Umhänge.
Aber, Rot und purpur waren damals die teuersten Farbstoffe überhaupt und im gegensatz zu anderen Farben recht schwer herzustellen. Daher waren diese Farben eher bei den höheren Rängen zu finden. Rot, eher so rund um Generalsebene bis runter zu den höheren Legionärsrängen. Und Purpur, der Kaiser.
Ach, was schreib ich, ich hab es nochmal von der Ki, schön zusammen schreiben lassen:

Farben der Tuniken römischer Legionäre
  • Weiß (off-white) oder Naturfarben: Die Standardtunika der einfachen Legionäre (miles gregarius) war meist ungefärbt und bestand aus Wolle oder Leinen in einem natürlichen Weiß oder Beige. Diese Farbe war kostengünstig und praktisch, da ungefärbter Stoff einfacher herzustellen war.
  • Rot: Rote Tuniken (tunica rubra) wurden häufig mit römischen Soldaten in Verbindung gebracht, besonders in populären Darstellungen. Historisch ist belegt, dass rote Tuniken oft von Offizieren oder in bestimmten militärischen Kontexten getragen wurden. Rot war jedoch nicht die Standardfarbe für alle Legionäre. Die Farbe entstand durch Färbung mit Substanzen wie Krapp (eine Pflanze) und war teurer als ungefärbter Stoff. Rote Tuniken wurden oft bei Paraden oder besonderen Anlässen getragen, um Einheitlichkeit und Pracht zu zeigen.
  • Purpur: Purpur war eine extrem kostbare Farbe, die durch den Farbstoff aus der Purpurschnecke (Murex) gewonnen wurde. Sie war in der römischen Gesellschaft fast ausschließlich der Elite vorbehalten:
    • Kaiser und hohe Magistrate: Purpurfarbene Kleidung, insbesondere die toga purpurea oder tunica purpurea, war ein Symbol für höchste Autorität und wurde von Kaisern, Triumphatoren (siegreichen Feldherren nach einem Triumphzug) und manchmal von Senatoren getragen. Legionäre trugen Purpur in der Regel nicht, da es zu teuer und exklusiv war.
    • Offiziere: Höhere Offiziere wie Legaten oder Tribune konnten purpurfarbene Akzente (z. B. Streifen, clavi) an ihren Tuniken tragen, um ihren Rang zu kennzeichnen, aber eine vollständig purpurfarbene Tunika war selten und auf die höchsten Ränge beschränkt.
Wer trug Rot und Purpur und warum?
  • Rot:
    • Offiziere (z. B. Centurionen, Tribune): Sie trugen oft rote Tuniken, um sich von den einfachen Soldaten abzuheben und ihre Autorität zu unterstreichen. Rot symbolisierte militärische Macht und war praktisch, da es Blutflecken weniger sichtbar machte (obwohl dies eher ein Nebeneffekt war).
    • Paraden und Zeremonien: Rote Tuniken wurden bei formellen Anlässen getragen, um die Disziplin und Einheit der Legion zu demonstrieren.
    • Praktische Gründe: Rot war vergleichsweise erschwinglich (im Gegensatz zu Purpur) und durch Krappfärbung leicht verfügbar, was es zu einer beliebten Wahl für militärische Zwecke machte.
  • Purpur:
    • Kaiserliche und senatorische Elite: Purpur war ein Statussymbol, das Reichtum und Macht signalisierte. Der Farbstoff war extrem teuer, da Tausende von Schnecken für eine kleine Menge Farbe benötigt wurden. Kaiser wie Augustus oder Nero trugen purpurfarbene Gewänder, um ihre göttliche Autorität zu betonen.
    • Triumphatoren: Nach einem militärischen Triumph durften sie temporär purpurfarbene Kleidung tragen, um ihren außergewöhnlichen Status zu zeigen.
    • Symbolik: Purpur war mit der römischen Vorstellung von imperium (oberster Autorität) und göttlicher Gunst verknüpft. Es war gesetzlich reguliert, wer Purpur tragen durfte, um Missbrauch zu verhindern.
Einschränkungen
Die genaue Verwendung von Farben variierte je nach Epoche (Republik, frühes Kaiserreich, spätes Kaiserreich) und Region. Archäologische Funde (z. B. Textilien oder Darstellungen auf Reliefs wie der Trajanssäule) und schriftliche Quellen (z. B. Vegetius) liefern Hinweise, aber es gibt keine vollständige Einheitlichkeit in den Beschreibungen. Manche Farben könnten auch durch künstlerische Konventionen in der Ikonografie übertrieben dargestellt worden sein.


« Letzte Änderung: 19. September 2025, 01:49:51 von Aktvetos »

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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #5 am: 20. September 2025, 20:08:35 »
Ich mach hier gleich weiter, notfalls kann man den Thread ja verschieben.

Inspiriert von der von der Base vorgegebenen Landschaft und dem Film Ben Hur, hab ich mich entschieden, diese Legionäre sollen die 10te römische Legion(Legio X Fretensis) darstellen die am Marsch nach Jerusalem sind.
In der Bausatz Vorstellung ist vielleicht aufgefallen das keine Schilde dabei sind. Sind sie auch nicht auf den Vorschaubildern des Shops. Somit halte ich das mal nicht für einen Fehler sondern war darauf eingestellt.
Obwohl ich aber darauf eingestellt war, wusste ich nicht wie ich die nach bauen soll. Was ist mein Problem an einem Rechteckigen Schild werden sich jetzt einige fragen?
Nun, nicht das Schild war mein Denkproblem sondern der Schildbuckel. Bitte dabei auch an die Größe von rund 1:35 denken, man muss das alles irgendwie halten und noch akkurat schneiden, bearbeiten oder sonst wie manipulieren können.

Lösung 1: Schildgröße von den zwei vorhandenen Schilden der Legionäre abgenommen mittels Pauspapier. 2 Legionäre tragen ihren Schild am Rücken. Größe auf Plastiksheet übertragen. Zurecht geschnitten. Ausgemittelt(Linien von Ecke Ecke gezogen) dort ein Loch gebohrt. Das ist der Teil wo der Legionär das Schild hält und vorne als Schutz diese Buckel drauf ist.
Rundschild für den Standartenträger: eckiges Sheet, loch mittig gebohrt so das es in die Halterung des Rundbürstenhalters vom Proxxon passt. Eingespannt, an ne Feile gehalten und somit nen runden Schild "gedreht".

Lösung 2: Biegung/Wölbung der Schilde: auf Tixo geklebt. Tixxo an nem Edding(hatte einiges rundes durch probiert, stellte sich als die richtige Größe raus) fixiert, drum gebogen und festgeklebt. Über Nacht so liegen lassen. Wer es schneller haben möchte: mit Fön anwärmen, auskühlen lassen, dann hält es die Form auch und dauert nur paar Minuten.

Lösung 3: für die Verspannungen(keine Ahnung wie das richtig heißt) an der Rückseite einfach Sheetstreifen geschnitten, drauf geklebt. Der einfachste Part, da gibts nicht viel zu erklären.

Lösung 4, mein Angstgegner der Schildbuckel.
Davon reden wir:

Ich wusste einfach nicht und hatte keine Idee, wie ich diesen Schildbuckel machen soll. Zurecht schleifen? Zu klein, kannst nicht halten, fixieren oder irgendwie bearbeiten. Vor allem da ich es 8 mal brauche, es soll also einfach und halbwegs schnell gehen.
Also hab ich einiges probiert. Schleifen... überlegt wie ich es am Proxxon zwecks schleifen einspannen könnte, keine Lösung gefunden.. und noch einige Gedanken durch gespielt, aber keine war praktikabel oder reduzierbar.
Nun hatte ich endlich den Einfall. Ich muss ja nicht, wie ursprünglich von mir angedacht, den Buckel allein machen und dann auf den Platte kleben. Was wenn ich gleich irgendwie den Buckel in die Platte machen kann? Also so wie es auch im Original gemacht wird. Nur wie? Dann machte ich mir Gedanken wie ich ein Werkzeug basteln kann, das mir das ermöglicht.
Holz oder Metall war meine erste Idee, wo ich eben so ein Loch rein fräse, Sheet drauf lege und rein presse.
Weder hatte ich jetzt Holz(hartes) noch ne Metallplatte zuhause liegen. Geschweige den, denn Metallfräser den ich dazu benötigt hätte. Andere Lösung musste her, etwas das stabil genug war, damit ich ein Sheet drauf legen kann und mit einem Werkzeug Druck ausüben kann. Nach einigen überlegen und Blicke übern Basteltisch sind mir meine leeren Tamiya Farbgläser aufgefallen. Vor allem die kleinen 10ml. Kleiner, stabiler Deckel. Gut zum halten. Also loch in den Deckel gebohrt. Danach mit dem Cutter die Ränder ein wenig flacher gekratzt. Sheet drauf gelegt, Pinselstiel gesucht der passt. Zwei ausgesucht, einen dünneren der zuerst mal das Sheet schön ins Loch drück. Dann einen dickeren der genau ins Loch passt und dem Buckel die finale schöne runde Form gibt.
Und so sieht das nun aus bisher:

















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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #6 am: 21. September 2025, 13:46:15 »
Lösung 5: Die Scutum wurden beidseitig mit Stoff, Leder oder beidem überzogen. Das will ich darstellen.
Wer genauer sehen will wie so ein Schild gebaut wird, kann das z.B. hier sehen: https://www.gladiatorenschule-berlin.rocks/?page_id=4252
Ich versuche somit so nah wie möglich an der Realität zu sein. Wobei die hier Schauschilde bauen und Gewicht sparen. Die echten Scutums waren wohl schwerer und mit haltbareren Material gebaut. Eben Vorderseite eher Leder als Stoff. Leder hält doch mehr aus als Stoff und immerhin muss der Schild Schwerthiebe, Speerstöße aufhalten und Pfeilgeschosse so gut wie möglich ausbremsen.
Und Leder ist wohl auch wetterbeständiger als Stoff, ein Holzschild das sich bei Regen mit Wasser vollsaugt, wird wohl nicht mehr praktikabel sein. Leder ist doch wasserabweisend.
Gut, kommen wir wieder zum Modellbau, weg von der Erklärung, warum ich mache, was ich mache.
Serviette genommen, Schild mit Wasser/Leim eingestrichen, Serviette drauf geklatscht. Nochmal Leim oben drauf gepinselt. Trocknen lassen. Die Ledereinfassung mit Backpapier und Sekundenkleber drauf geklebt. Nicht sonderlich genau, wie man sieht. Das sind bisher alles nur Tests die mir zeigen sollen, ob meine Idee aufgehen, bevor es in die Serie geht ;) Alles trocknen lassen und Farbe drauf geschmiert damit ich sehe, ob es den Effekt erreicht den ich mir vorstelle.
Und ja, tut es. Gibt eine leichte Struktur, wird schön matt mit Farbe drauf..
Langsam hab ich somit alle Einzelschritte durch getestet und Lösungen gefunden, wird wohl bald an die "Serienherstellung" gehen ;)


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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #7 am: 23. September 2025, 13:53:01 »
Serienfertigung der Schilde:



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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #8 am: 26. September 2025, 23:59:59 »
Die Randverstärkung wurde dann doch nicht mit Backpapier sondern mit Maskierband gemacht, verklebt mit Sekundenkleber.
Scutum Rückseiten wurden großteils ebenfalls überzogen, allerdings nicht alle. Da will ich Holz machen. Rein wegen der Abwechslung für die Szene(und für mich), wenn auch historisch wahrscheinlich nicht korrekt.
Die Buckel verklebt und so sieht das nun aus, next Step: die Bemalung.



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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #9 am: 28. September 2025, 23:08:44 »
Weiß grundiert.
Lasur in rot drüber.
Bei einigen Schilden wurde noch ein Wash aus Rotbraun drüber gemacht, damit sie nicht so einheitlich sind. Dieses Spiel geht dann auch in die letzte Schicht rein.
Schwarzes wash.
Trockenbürsten zuerst mit Deck tan, dann mit weiß.
So sieht das nun aus, als nächstes kommt nochmal eine Lasur(rot und/oder rotbraun) als Deckschicht.



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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #10 am: 02. Oktober 2025, 18:33:27 »
Moin,
na, hier hat sich ja einiges zum Thema Schilde getan.

"Die Randverstärkung wurde dann doch nicht mit Backpapier sondern mit Maskierband gemacht, verklebt mit Sekundenkleber."

Bestimmt ne schöne frikelei - was machen die Finger? :smiler6:

Im ersten Moment habe ich mich etwas über die Falten auf den Schildern gewundert,
ABER wenn du mit Leder überzogene Schilder darstellen willst, dann passt das für mich.
Leder bleibt nicht wirkich glatt, das "arbeitet".

 
Schon weitergekommen?

Viele Grüße

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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #11 am: 02. Oktober 2025, 20:49:05 »
Ja das denke ich eben auch. Und die werden nicht alle paar tage neu überzogen haben. Regen, Unwetter, Schlachten.. Ich denke auch das in der Realität Leder arbeitet und nicht immer sauber bezogen, glatt gebügelt bleibt.
Es ging was weiter..
Irgendwie hatte ich mir das einfacher vorgestellt einen kleinen Stier zu zeichnen/malen. Stelle fest, bei größeren Maßstab ist deutlich einfacher :D
1ter Scutum von 8:



 

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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #12 am: 04. Oktober 2025, 21:06:57 »
Vorderseite bis auf kleine Ausbesserungsarbeiten, so weit fertig. Ausbesserungen: ich werde stellenweise noch einzelne Striche dünner machen die zu dick geworden sind. Bei Buchstaben, Paddel oder so...
Die Stiere... Ja, wie von nem 6 jährigen. Ich dachte nicht das es so schwer ist, so klein zu zeichnen... Hut ab vor Briefmarken Malern :D  :lol:
So sieht das nun aus bisher:



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Re: Römische Legionäre Marsch ca. 1:35
« Antwort #13 am: 06. Oktober 2025, 15:18:57 »
So, fertig. Jetzt geht es an die Figuren.